Wann immer du besonderen Wert auf Einzelheiten legst, wird dich das ZEISS Touit® 2.8/50M begeistern.
Features
Für Sony E-Mount Kameras, KB=75mm
Metallgehäuse
Präzise, langlebige Mechanik
Floating Element Design
Optimiert für APS-C Sensoren
Das Planar Objektivdesign ist das erfolgreichste Kameraobjektiv-Konzept - auch das meistkopierte aller Zeiten. Es gibt dem Optikrechner zahlreiche Möglichkeiten, alle Aberrationen ausserordentlich weitgehend zu korrigieren. Und seine Abbildungsleistung ist sehr gleichbleibend über einen grossen Bereich von Abbildungsmassstäben, die entscheidende Voraussetzung für universelle Makro-Objektive wie das ZEISS Makro-Planar Objektiv.
An der Naheinstellgrenze lassen sich Motive der Grösse 15x23 mm formatfüllend aufnehmen, entsprechend einem beeindruckenden maximalen Abbildungsmassstab von 1:1. Selbst auf solch kurzen Distanzen ist für das Touit 2.8/50M dieselbe hervorragende Abbildungsleistung wie bei mittleren und grossen Aufnahmeentfernungen selbstverständlich. Minimale Verzeichnung, hoch korrigierte Farbfehler, geringste Bildfeldwölbung, hervorragend korrigiertes Koma und Astigmatismus erlauben das Motiv gerade mit besonders hoch auflösenden modernen Sensoren naturgetreu abzubilden.
Die ZEISS Touit-Objektive wurden speziell für Sony NEX und Fujifilm X Kamerasysteme mit APS-C Sensoren entwickelt. Alle Funktionen der Kameras, inklusive Autofokus, werden demnach hervorragend unterstützt.
Satte, lebhafte Farben sind ein Muss, um einen bleibenden Eindruck zu erzeugen. Streulicht im Objektiv führt jedoch zu einer Aufhellung des Bildes, was sich dann insbesondere in den Schattenbereichen bemerkbar macht. Daher bringt ZEISS verschiedene speziell entwickelte Techniken zusammen, die unerwünschtes Streulicht reduzieren.
Floating Element Design
Durch das moderne Floating Elements Design werden Abbildungsfehler der ZEISS Objektive bei unterschiedlichen Entfernungseinstellungen kompensiert. Dies erfolgt durch Verändern des axialen Abstands einzelner Linsen oder Linsengruppen voneinander. Die Verstellung des Linsenabstands ist dabei an die Entfernungseinstellung gekoppelt, so dass sich immer die richtige Korrektion ergibt.
Fotografen möchten den Betrachter durch das Bild führen. Eine minimale Schärfenebene wird häufig als Gestaltungselement eingesetzt. Damit wird der Hintergrund bewusst unscharf gehalten und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das eigentliche Motiv gelenkt. Die ZM-Objektive verfügen über Blenden mit zehn Lamellen, die eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung bilden. Damit schaffen sie eine besonders harmonische Wirkung der Unschärfebereiche des Bildes („Bokeh“).